Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach musik noten
hat nach 1 Millisekunden 177 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
Öffnen |
.
Noten
(lat.), Zeichen, in der Musik die Zeichen der Tonschrift.
Man bediente sich ihrer schon im Altertum. Die Hebräer hatten Accente oder dynamische Angaben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
Öffnen |
aus der Musik hinauszudrängen. Ersterer gab in seiner Schrift "Die musikalische Reform" (a. d. Ital., Leipz. 1841) jedem Halbton einen besondern Namen, empfahl die Benutzung nur dreier Linien, denen je nach Bedürfnis drei hinzugefügt werden können
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Verzichtbis Verzinken |
Öffnen |
ist unverbindlich«.
Verzierungen (Manieren, Ornamente, franz. Agréments, Broderies; engl. Graces; ital. Fiorette, Fioriture), in der Musik gemeinsamer Name für die durch besondere Zeichen oder kleinere Noten angedeuteten Ausschmückungen einer Melodie. Früher
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
Öffnen |
bestimmten Zeitwerten gemessen
wie die Noten der Mensural- und unserer beutigen
Musik. Figural- oder Mcnsuralgesang entstand
erst, als die Töne der Melodie hinsichtlich ihrer
Zeitwerte von der Prosodie sich unabhängig zu
machen anfingen, so
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
Öffnen |
173
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre.
Notenlehre.
Noten
A due
All' ottava
All' unisono
Al segno
Altschlüssel
A quatre
Assa voce
A tre
Attacca
Bezifferung
Bis
Bogen
Brevis
Capo
C barré
Clavis
Complexio
Con
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
Öffnen |
voix), in der Musik Name von Verzierungen der Melodie, welche durch kleinere Noten als Beiwerk charakterisiert und bei der Takteinteilung nicht in Rechnung gezogen werden. Es sind zwei Arten von Vorschlägen streng auseinander zu halten, nämlich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
Öffnen |
Mittelalter hindurch die Geschichte der Musik überhaupt, und wir können daher auf diese verweisen (s. Musik). Hier nur wenige Bemerkungen über die Entstehung der Formen der K. Der Ritualgesang der katholischen Kirche ist alt, teilweise wohl von den Juden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
Öffnen |
stehen, auch harmonische Töne (sons harmoniques). Die Reihe der ersten 16 Partialtöne ist z. B. für den Ton C:
^[img]
Die in halben Noten gegebenen Töne sind sämtlich Bestandteile des Durakkords des Grundtons (C dur-Akkord), und es unterliegt keinem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
Öffnen |
. Der Musiker reproduziert die in Noten gesetzte Musik; phantasiert er frei, so reproduziert er nur die in seinem Innern sich gestaltende Musik; der dramatische Darsteller reproduziert das von einem andern konzipierte und gestaltete dramatische Gedicht
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
Öffnen |
Schüler auf, welche die Vorschule absolviert haben. Der Unterricht erstreckt sich auf Spielen von Streich- und Blasinstrumenten, Chorübungen, außerdem auf Musik- und Harmonielehre, Deutsch, Rechnen, Physik und Technologie, Akustik und Mechanik
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
Öffnen |
war er mit der kostümlichen Ausstattung der Baireuther Aufführung des Wagnerschen Nibelungenfestspiels beschäftigt.
Doppelachenium, s. Achene.
Doppeladler, s. Adler, S. 123.
Doppel-b (franz. Double-bé mol), in der Musik Zeichen für Erniedrigung eines Tons
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
Öffnen |
eine genommene feindliche Festung wieder verlassen muß. - In der Musik heißt s. aufeinander folgende Töne aneinander gezogen vortragen, ohne zwischen ihnen abzusetzen; das Zeichen dafür ist ein bogenförmiger Strich über den betreffenden Noten.
Schleifenblume
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
Öffnen |
und keine Ausdehnung hat; durch die Bewegung des Punktes entsteht die Linie, welche von Punkten begrenzt wird. P. heißt auch der Ort, wo sich zwei Linien schneiden. In der Arithmetik ist der P. das Zeichen der Multiplikation. In der Musik ist ein P. über
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
Öffnen |
, in der Musik eine Verbindung von drei Noten, welche die Zeitdauer von zwei gleichwertigen haben (z. B. drei Achtel, die nur für zwei Achtel gelten) und gewöhnlich durch eine darübergesetzte 3 als solche bezeichnet werden.
Trioleïn, s. Oleïn
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
Öffnen |
. Nachdem das Kapital der Bank 1805 auf 100 Mill. Lire erhöht worden war, mußten infolge der Kriegsereignisse 1866 die Barzahlungen der ital. Banken eingestellt werden; für die Banknoten der B. wurde allgemein, für die Noten der übrigen Banken in den
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
Öffnen |
, das Nachschreiben von Musik nach dem Gtchör, wurde als musikalisches Bildungsmittel in den Musikschulen zuerst von Amor. Thomas 1871 am Pariser Konservatorium als obligatorischer Kursus eingeführt und danach auch in Deutschland verbreitet. Beispielsammlungen sind
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
Öffnen |
und proso-
dische Schwere der Silben muß von der Musik in
Note und Takt wiedergegeben werden, obwohl die
Melodie einer scharfen Skandierung cntbchren kann.
Am meisten Freiheit in Form, Takt und Tempo
läßt die in Tönen deklamierte Rede, das Recitativ
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
Öffnen |
und im Tone tiefste Streichinstrument der heutigen
Musik. Es ist erst seit Anfang des 17. Jahrh, bekannt
und wurde anfangs, als Baß zu der Violinen-
familie, mit der Baßviola (Lk886 äs viois) gleich-
gestellt. Gewöhnlich hat der K. jetzt vier Saiten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Notenschreibmaschinebis Nothemd |
Öffnen |
460
Notenschreibmaschine - Nothemd
sprechender Schlüssel erforderlich. Namentlich die ältere Musik bediente sich ihrer reichlich, da sie bestrebt war, sämtliche Noten im Bereiche der fünf Linien zu placieren. Jetzt werden für Klavier
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
Öffnen |
, in der Musik eine Verzierung, die aus dem Vorschlag von zwei oder auch mehr Noten, meist von unten nach oben, besteht
und in kleinen Noten vorgeschrieben wird.
Schleifereischulen (für Edelsteinbearbeitung), Anstalten, die jungen Leuten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
Öffnen |
dem er, anfangs mit Not kämpfend, mit seinen Bildern endlich Erfolg hatte. Es sind gut gezeichnete und gemalte Alpenlandschaften, manchmal auch von etwas gesuchtem Effekt. Er lebt in Genf
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
Öffnen |
. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin.
Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
Öffnen |
Sohn Asklepios als der vornehmste Heilgott viel verehrt. Insbesondere als Erretter von Seuchen, aber auch von andern Nöten sang man ihm zu Ehren den Päan (s. d.).
Doch auch in geistiger Beziehung ist A. ein Abwehrer des Bösen und Erretter vom Verderben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
Öffnen |
Stegreif Gemachtes, besonders ein Gedicht, eine Rede u. dgl.; in der Musik eine wohl zuerst von Franz Schubert gebrauchte, seither sehr beliebt gewordene Bezeichnung für frei angelegte Stücke (Phantasiestücke) meist für Klavier allein
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
Öffnen |
" Monat oder 40 Tage Zeit erfordere).
Mensuāl (lat.), monatlich.
Mensūr (lat., "Maß"), in der Musik 1) das Verhältnis der Weite einer Orgelpfeife zu ihrer Länge, wobei man eine weite (z. B. Hohlflöte), mittlere (Prinzipal-) und enge (Gamben-) M
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
der Noten; diese haben thun müssen, wie er gewollt, andre Komponisten müssen thun, wie die Noten wollen".
III. Die Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts.
Die mächtige Anregung, welche um diese Zeit das gesamte geistige Leben Europas durch die wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
Öffnen |
von dem sog. Ambrosianischen Lobgesange an bis auf seine Zeit, vermehrte sie durch herrliche eigene Erzeugnisse und regte seine Freunde, Dichter wie Musiker, zu gleichen Thaten an. Bald entstanden ganze Sammlungen (von denen diejenigen, welche
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Coliidaebis Coll’ arco |
Öffnen |
., "mit dem Bogen") wird in der
Musik bei Bogeninstrumenten gesagt, wenn Noten
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
Öffnen |
, Vorsetzungszeichen in der Musik
wird durch zwei Kreuze (HH) oder auch durch ein
schiefes (Andreas-) Kreuz (x) ausgedrückt und erhöht
eine Note um einen ganzen Ton (f. auch Kreuz).
Doppellauter, 's. Diphthong.
Doppellöcher, s. Saugwürmer
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Náchodbis Nachtfalter |
Öffnen |
wie Scharfrichter (s. d.).
Nachscheb, der alte Name von Karschi (s. d.).
Nachfchieber, s. Raupen.
Nachschlag, in der Musik die Untersekunde als
vorletzte Note im Triller. Der N. ist nur dann selbst-
verständlich, wenn der getrillerten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sextariusbis Seychellen |
Öffnen |
. 1885).
S. ist auch der Name eines kleinen Sternbildes
in der Nähe des Äquators.
Sextarius, Maß ^ Via Modius (s. d.).
Sexte (lat.), in der Musik die sechste Stufe der
Skala, vom Grundton aufwärts gezählt; sie kann
dreierlei Art sein: groß
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Musiktheoretische Litteraturbis Muskelsinn |
Öffnen |
«, 1865; »Theorie der neuhochdeutschen Metrik«, 1870; 2. Aufl. 1877), befähigte den Nichtmusiker, den Musikern zu sagen, was ihnen not thut. Das Buch »Allgemeine Theorie der musikalischen Rhythmik seit J. S. Bach« (1880) sprach es aus, daß unser
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Currer Bellbis Curtius |
Öffnen |
müsse die Bank sich nur von letzterm leiten lassen und in der Lage sein, bei steigenden Warenpreisen mehr Noten auszugeben. Eine Beschränkung sei entbehrlich, wenn nur die nötigen Mittel zur Einlösung immer bereit seien und die Einlösungspflicht streng
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
Öffnen |
der Triumvirn den Tod fand.
Ligāto (ital.), s. v. w. Legato.
Ligatūr (lat.), in der Musik s. v. w. Bindung, die Zusammenziehung zweier Noten von gleicher Tonhöhe zu einem einzigen Ton, was durch einen über beide Noten gezogenen Bogen angezeigt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
Öffnen |
483
Mensuralnotenschrift - Mentha.
schichte der Musik"). Das Studium ihrer Theorie und ältern Praxis ist wesentlich erleichtert worden durch die Arbeiten und Sammelwerke Gerberts von Hornau und E. de Coussemakers, in denen die Schriften
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
922
Musik (im Mittelalter).
gemacht, mußte ihre nunmehr wichtigste Aufgabe, die Vervollkommnung des mehrstimmigen Gesanges, so lange ungelöst bleiben, als es dem Belieben der Sänger überlassen war, die Dauer der Töne zu bestimmen, und es an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Nachodbis Nacht |
Öffnen |
speziell mit dem N. betraut.
Nachrichter, s. v. w. Scharfrichter.
Nachschlag, Name zweier musikal. Verzierungen: 1) Die Einführung der untern Nebennote am Schluß des Trillers (s. d.) mit nochmals folgender Hauptnote. Der N. wird häufig durch Noten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bönickebis Boskowitsch |
Öffnen |
« (1884); »Les voyages des Néerlandais à la Nouvelle-Guinée« (1885, 2 Bde.); »Notes on the Lapps of Finmark« (1886); »Le fleuve Augusta« (1887).
Bönicke, Hermann, Komponist, geb. 26. Nov. 1821 zu Endorf, war Organist in Quedlinburg und Aschersleben
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
Öffnen |
und das entsprechende Stück der Kleidung; in der Musik soviel wie Tenor; beim Pharaospiel soviel wie Abzug, d. i. eine Tour des Spiels und die Karten dazu in der durchs Mischen bewirkten Reihenfolge.
In Frankreich hieß Taille (spr. taj), mittellat. tallia
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
920
Musik (im Mittelalter).
Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
Öffnen |
der Konventskommissare Saint-Just und Lebas verhaftet und zu Paris 1. April 1794 guillotiniert. Außer mehreren Schriften theologischen Inhalts hinterließ er "Gedichte" (Frankf. 1790 u. öfter) und "Predigten" (das. u. Leipz. 1790). Vgl. Heitz, Notes sur la vie
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Begleitadressebis Begleitung |
Öffnen |
der Sendung zurückbehalten. (S. Postpaketsendungen.)
Begleiten, in der Musik, s. Begleitung.
Begleitpapiere, die Begleitscheine und Begleitzettel (s. diese Artikel). Der Absender (s. d.) ist verpflichtet, bei Gütern, welche vor der Ablieferung an den
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Füllfederbis Fulnek |
Öffnen |
-
t633 ot^oQULval" (1858), ursprünglich französisch
geschrieben als "I^a coint6886 ä6 I^onuLv^I" (Par.
1857), "1^086 I^Ldi^ue" (Lond. 1861), "i^ui'Lutia,
3. tale 0k ^)Hn" (ebd. 1861), "^00 8ti'HuZ6 not
to 1)6 ti-u6" (3 Bde., ebd. 1864). Zu Lady F.s
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
Öffnen |
Unterschied von Chor- und Orchesterbässen. Während letztere aussetzen und pausiren, geht der G. immer fort (daher auch die ital. Bezeichnung für G.: basso continuo oder abgekürzt: Continuo) und giebt die Noten der jeweiligen tiefsten (tief = bassus
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
Öffnen |
-
schenden Füßen entspricht. So z. V. tragen dakty-
lische Versmaße den hüpfenden und forteilenden,
spondeische den schweren und schleppenden, anapä-
stische den aufgeregten und gespannten Charakter
an sich. (S. Metrik.)
Der R. in der Musik besteht
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
Öffnen |
(griech.), milde Beisteuer, welche Bischöfe in dringender Not von Kirchen erheben.
Charisticum (griech.), Gegengeschenk.
Charitas (Caritas, lat.), Mitleid, Mildthätigkeit, Barmherzigkeit, besonders Krankenpflege; auch personifiziert als Gegenstand
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
Öffnen |
731
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung).
System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört
^[Liste]
ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch
mit 1 b d-d'' = lydisch
2 b
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
Öffnen |
, namentlich der Richterbeamten.
In angustiis (lat.), in Bedrängnis, Not.
Inanität (lat.), Leere, Eitelkeit, Nichtigkeit.
Inanition (lat.), in der Theologie Stand der Erniedrigung Christi; in der Medizin s. v. w. Entkräftung, Erschöpfung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
Öffnen |
eine mittlere Silbe (z. B. ew'ger statt ewiger etc.); in der Musik die Zusammenziehung des unbetonten Taktteils mit dem nachfolgenden betonten zu einer einzigen Note; in der Medizin s. v. w. plötzliche Entkräftung, Ohnmacht.
Synkrasis (griech
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Deprésbis Depression |
Öffnen |
Messen. Zwei davon, "?anA6
lin^na." und "N6886 3, capeiis", sind kürzlich (im
5. Bde. von Ambros' "Geschichte der Musik" und von
der Gesellschaft für Musikforschung im 6. Vde. der
"Publikationen") in Partitur neu herausgegeben.
Kleinere Werke find
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
1½ bis 2 Monat fortgesetzt, hilft sicher. Hatte die gleiche Not mit meinem Mädchen viele Jahre durch, bis ich endlich mit diesem Mittel guten Erfolg hatte. U. G.
An Fr. B. M. Musik. Ich rate Ihrer Tochter zur Guitarre-Zither Helvetia, zu beziehen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
Öffnen |
b).
Linienspektrum, s. Spektralanalyse.
Liniensystem, Fünfliniensystem, in der Musik die Verbindung der zusammengehörenden Linien, in welche die Noten geschrieben werden. Die
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
Öffnen |
. 1880).
In der Musik, speziell in der Vokalkomposition, ist D. die Umwandlung des poetischen Rhythmus (Metrums) in einen musikalischen. Ein Lied ist schlecht deklamiert, wenn eine leichte Silbe einen starken musikalischen Accent oder eine lange Note
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
Öffnen |
, entspricht dem deutschen zer-, ent-, indem es ein Auseinandergehen, ein Gegenteil, eine Verneinung etc. ausdrückt; in griechischen Wörtern s. v. w. zweimal, doppelt.
Dis (franz. Ré dièse, ital. Re diesi, engl. D sharp), in der Musik
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
Öffnen |
(spr. glih), eine spezifisch engl. Kompositionsgattung für mindestens drei (Solo-) Singstimmen (gewöhnlich Männerstimmen) a cappella. Der Name G. stammt nicht vom englischen glee ("lustig"), sondern vom angelsächsischen gligg ("Musik"). Der Stil des
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Leitomischlbis Lekain |
Öffnen |
um andre Rollen oder Scheiben sicher herumlegen.
Leitstrahl, s. Radius.
Leitton, in der Musik ein zu einem andern hinleitender, denselben in der Erwartung anregender Ton, vorzugsweise der einen Halbton unter der Tonika gelegene (Subsemitonium modi
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
Öffnen |
die Erbfolge gegen ein Testament und über die Rechtsverhältnisse der Noterben bilden das Noterbenrecht.
Note sensible (franz., spr. nott ssangssihbl), in der Musik s. v. w. Leitton (Subsemitonium modi).
Notfeuer (altd. Nodfyr, Wildfeuer), im german
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
Öffnen |
zwischen Hüften und Brust und das entsprechende Stück der Frauenkleidung, Leibchen; in der Musik s. v. w. Tenor; basse-t., der zweite (tiefere) Tenor (auch s. v. w. Bariton). In Frankreich bedeutete T. ursprünglich eine Steuer, welche der Lehnsherr
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600c,
Namen-Register zum 'Plan von Wien' |
Öffnen |
FG2
Militär-Schwimmschule G3
Ministerien D3,4
Ministerium d. Innern E3
Minoriten-Kirche D3
Mittersteig D4,5
Mollardgasse D5,4
Mühlschüttel F1
Münze E4
Museen D4
Museum für Kunst und Industrie E4
Museumstraße D4
Musik-Vereins-Gebäude E4
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
Öffnen |
Allioni, einen ital. Botaniker (geb. 1725 zu Turin, gest. ebenda 1804), der mehrere Werke über die Flora von Oberitalien geschrieben hat.
Alla breve (ital.). Brevis heißt in der alten Musik die doppelganze Note. Als Überschrift eines Tonstücks
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Breviariumbis Brewster |
Öffnen |
.).
Brevis (lat., zu ergänzen nota; frz. Brève als Substantiv) heißt in der ältern Notenschrift eine "kurze Note", im Gegensatz zur Longa (s. d.); sie entspricht der gegenwärtigen doppelten ganzen Taktnote und findet noch im sog. großen Allabrevetakt (s
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Falguièrebis Falk |
Öffnen |
in Bronze, 1891 in Marmor aus-
geführt wurde; die Statue der Musik (1889), die
Frau mit dem Pfau (1890). Seit 1873 pflegte er
daneben auch die Malerei. Seine Gemälde nähern
sich in der Auffassung jenen Henners, so: Kain und
Abel (1876
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0425,
Großbritannien und Irland (Zeitungswesen) |
Öffnen |
des Theaters und der Musik. Viel gelesen wird die seit 1869 erscheinende "Academy". Eine eigentümliche Erscheinung sind die 1849 begründete "Notes and Queries". "The Literary World" bringt neuerdings ausgezeichnete Besprechungen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
Öffnen |
(grch.), Lied, Melodie; in der Musik: Bindung mehrerer Töne auf eine Silb e, zuweilen in
der Form der melodischen Verzierung, Koloratur; daher melismatischer Gesang , bei dem
mehrere Noten auf einen Vokal gesungen werden
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
Öffnen |
oder Schema), in der Musik eine Schreibart, durch welche die Harmonie einer Komposition auf kurze übersichtliche Weise, wie auf einer Tafel, dargestellt wurde. Es gab zwei Arten: die italienische und die deutsche. Während die ital. Organisten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Vorschlagbis Vorsehung |
Öffnen |
415
Vorschlag - Vorsehung
Vorschlag (ital. appoggiatura), in der Musik ein hinsichtlich der Harmonie unwesentlicher Ton, der irgend einem Hauptton in einer Melodie hinzugefügt wird, um auf ihn vorzubereiten und ihn dadurch besonders zu heben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
Bedürfnislosigkeit meist träge, wenigstens nirgends den Wert der Zeit kennend. Ein andrer wird er durch die Not und den Druck, vor allem aber ist er durch den Sklavenhandel verderbt; dieser macht ihn nicht nur habsüchtig (der Vater verkauft wohl Mutter
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
Öffnen |
, daß die eine, den Deckel bildende Cuppa seitlings zurückgeklappt werden kann und beide Cuppen wagerecht nebeneinander liegen.
Doppelkreuz, in der Musik das Zeichen der doppelten Erhöhung, jetzt gewöhnlich × oder ※, früher auch ^ oder ^. Die Namen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ehehaftbis Ehre |
Öffnen |
, Die Rechtsfolgen des Ehebruchs (Würzb. 1880); Bennecke, Die strafrechtliche Lehre vom E. (Marb. 1884 ff.).
Ehehaft, alter deutscher Ausdruck für rechtsgültig, vom Gesetz anerkannt; daher Ehehaften (ehehafte Nöte), nach dem Gesetz gültige Entschuldigungsgründe
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
Öffnen |
. die Übersicht im Artikel "A" (Musik) und Noten.
Eingetragene Genossenschaft, s. Genossenschaften.
Eingeweide (lat. Intestina, hierzu Tafel "Eingeweide des Menschen I u. II"), im Gegensatz zur Haut und den Bewegungsorganen die im Innern der Körperhöhlen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
Öffnen |
) und Malerei, auf die wir zur weitern Belehrung verweisen; über das Wesen und die Ausübung der Musik s. Griechische Musik.
Auch im Staatswesen bekundeten die Griechen ihre außerordentliche Begabung und die Vielseitigkeit ihres Geistes. Aus dem
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
Öffnen |
Talente zum Broterwerb und ging 1808 auf Einladung des Grafen Julius von Soden als Musikdirektor bei dem neuerrichteten Theater nach Bamberg. Als dasselbe bald nachher geschlossen wurde, geriet er in die größte Not. Nachdem er sich einige Zeit
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
Öffnen |
1003
Intervall (militärisch etc., in der Musik).
schuldete Kapital beträgt. Hier entsteht nun die Frage, ob dabei Zinseszinsen zu berücksichtigen sind, wie dies die Leibnizsche Methode will, welche in Preußen gesetzlich anerkannt ist, oder ob
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
Öffnen |
aus der Picardie, wurde 1530 zu Tournai verbrannt.
Quintōle (neulat.), in der Musik eine Figur von fünf Noten gleichen Wertes, welche so viel gelten wie 4 oder auch 6 derselben Gattung.
Quintsextakkord, im Generalbaß Abkürzung für Terzquintsextakkord, d. h
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Restriktionbis Rethel |
Öffnen |
).
Restriktion (lat.), Beschränkung, Vorbehalt, Einschränkung; daher Bankrestriktion, die zeitweilige Aufhebung der Verpflichtung der Bank, Noten jederzeit gegen bar einzulösen (vgl. Banken, S. 335); in der Musik s. v. w. Engführung (s. d
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Securitasbis Sedan |
Öffnen |
, oder den Arm (als Zeichen der Ruhe und Sicherheit) über das Haupt schlagend.
Sedaine (spr. ssödähn), Michel Jean, franz. Bühnendichter, geb. 4. Juli 1719 zu Paris, wurde durch die Not getrieben, sich als Maurer zu verdingen, erregte aber
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
Öffnen |
veröffentlichten Werken, welche sämtlich den reichbegabten und universell gebildeten Musiker erkennen lassen, sind namentlich die größern Chorwerke: »Hero und Leander« (Op. 30), »Der Raub der Sabinerinnen« (Op. 50, Text von Fitger) und »Konstantin
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
Öffnen |
913
Cantyre - Caorle
haltenere Noten zu singen hatte, den Namen Tenor (s. d.). Doch wich man von diesem Brauch schon im 16. Jahrh. ab. In den Messen Palestrinas und seiner Zeitgenossen wechselt der C. f. satzweise von Stimme zu Stimme. Eine Zeit
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Derwisch Paschabis De Sanctis (Francesco) |
Öffnen |
ist er Generaladjutant des Großherrn.
Dos (ital. i6 dkuioiis; frz. rö demol; engl.
ä üat), in der Musik das um einen halben Ton
erniedrigte D, bezeichnet durch die Note für v mit
vorgezeichnetem!?.
Dös, Deös (spr. d^ehsch), rumän. DtMn, Stadt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Konterminebis Kontierung |
Öffnen |
Valuta oder gegen den Rückgang des
Warenpreises zu schützen. Verkauft z. B. ^ in
Deutschland an L in Rußland Waren, deren Be-
zahlung in russ. Währung drei Monate nach Ab-
schluß des Kaufs erfolgen soll, so wird ^ Nubel-
noten auf Zeit
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
Öffnen |
, mehrere Orchestersachen mit und ohne Chor,
darunter "Die Pilgerfahrt", "Sieg im Gesang",
eine Suite für Orchester: "Musikalische Dorfgeschich-
ten", und mehrere Werke für Orgel und Kammer-
musik geschrieben.
Kretzer, Max, Schriftsteller, geb
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0981,
von La recherche de la paternité est interditebis Laristan |
Öffnen |
^. gewöhnlich noch langsamer als
^äaZio, was aber sowohl dem Wortsinne wie auch der
ältern Praxis widerspricht. Die eigentlichen Largo-
sätze gehören der Musik des 18. Jahrh, an und sind
nicht langsamer, sondern schneller zu spielen als das
^äaZio
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
Öffnen |
fabriques de L. (ebd. 1838); Monfalcon, Histoire monumentale de L. (9 Bde., ebd. 1865‒69); Metzger, Révolution française. L., notes et documents inédits (10 Bde., ebd. 1882‒86); Raverat, Autour de L. (4 Serien, ebd. 1885‒88); E. Clément, Topographie
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
Öffnen |
- oder Holzröhren bei Blasinstrumenten, nämlich das Verhältnis von Länge und Weite derselben. In der Musik des Mittelalters wurde durch M. der Notenwert oder das Taktmaß bezeichnet; es gab dreiteilige und zweiteilige M. oder Takte; der dreiteilige galt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Rougébis Roulette |
Öffnen |
-
^1vplii
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Flechtenmittelbis Fleischhandel |
Öffnen |
Studienreisen 1888 mit der
Einrichtung und Katalogisierung der neu angelegten
tönigl. Sammlung alter Musikinstrumente beauf-
tragt. Er war 18Ü2 Vertreter der deutschen Abtei-
lung auf der Ausstellung für Musik und Theater-
wesen in Wien und wurde 1895
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Actorbis Adâl |
Öffnen |
aber für die Musik
im Lauf der Zeit die Bedeutung von langsam und sehr langsam
(doch nicht so langsam wie Largo ) erhalten. Die Bezeichnung a. kommt sowohl innerhalb eines
Tonstücks
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
Öffnen |
244
Ais - Aistulf.
mospheric chromatic dispersion, as affecting telescopic observation, and on the mode of correcting it" (1869); "Notes on the earlier Hebrew scriptures" (1876); "Sound and atmospheric vibrations" (2. Aufl. 1871); "Treatise on
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
Öffnen |
Auflösungsweise verschieden ist die mechanische, bei welcher man sich gewisser Werkzeuge bedient, um geometrische Konstruktionen unmittelbar auszuführen, z. B. des Zirkels, um einen Kreis, eines Ellipsographen, um Ellipsen zu zeichnen, etc.
In der Musik ist A
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
Öffnen |
, got. Stil, s. Ogive.
Augmentation (lat.), Vermehrung, Verlängerung, heißt in der Musik die im Verlauf eines Tonstücks angebrachte Wiederholung oder Nachahmung eines Themas in Noten von doppeltem oder mehrfachem Wert; findet besonders im gebundenen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
Öffnen |
, hervorgerufen durch den Spielraum, indem die über das Geschoß hinweggehenden Pulvergase dieses nach unten drücken, infolgedessen es hier abprallt, oben wieder anschlägt u. s. f. - In der Musik ist B. eine jetzt veraltete Verzierung, bestehend aus dem
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Bocca della veritàbis Boccherini |
Öffnen |
", ein "Dizionario dell' economia politica e del commercio" (1874 ff., 4 Bde.), "Note e memorie di un economista" (1873), "Dell' applicazione dei metodi quantitativi alle scienze economiche" (1875), "Le banche ed il corso forzato" (1879), "Sul
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
Öffnen |
und kräftiger realistischer Charakteristik, welche er hier ahnen ließ, hat er später bedeutend entwickelt, so z. B. in seinem "Herverts Krönike" (1863), "Viben Peter" (1875), "Folk i Nöd" ("Das Volk in Not", 1878), "Salomon Baadsmand" ("Salomon Bootsmann
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Centimes additionnelsbis Centrolepidaceae |
Öffnen |
, einen achtbaren Mann und nach dessen Tod einen Offizier, der aber bald im Duell blieb. Durch Not gedrängt, schrieb sie 1700 ihr erstes Trauerspiel: "The perjured husband", das mit Beifall aufgeführt wurde, und ging dann selbst zum Theater, ohne jedoch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
Öffnen |
versuchte er sich nicht ohne Glück und beschäftigte sich nebenbei mit Physik. Auch schrieb er einiges über Kunst, so die "Serie de' pittori veronesi" im 3. Bande der "Cronica della Zogata" und Noten zu Pozzos "Vite de' pittori, scultori e architetti
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
Öffnen |
265
Cooperative stores - Copernicia.
beitenden Klassen bestimmt ist. Es enthält eine Bibliothek, Modellsammlungen, Laboratorien, einen Lesesaal, Abendschulen für Musik, Chemie und Bautechnik, eine Kunstschule für Frauen, populäre
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
Öffnen |
zu Paris, erhielt er seinen Unterricht in der Musik von dem königlichen Organisten Tolin, wurde 1696 Organist an der Kirche St.-Gervais und 1701 Organist des Königs mit dem Titel "Claveciniste de la chambre du roi". Er starb 1733 und hinterließ
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Dezessionbis Dezisivstimme |
Öffnen |
bestehende Strophe spanischen Ursprungs, mit der Reimstellung abbaaccddc oder auch ababaccddc. Die D. wird jetzt hauptsächlich bei der Glosse (s. d.) in Anwendung gebracht. -
In der Musik heißt D. das Intervall von zehn diatonischen Stufen, z. B. vom
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
Öffnen |
, s. Capitis deminutio.
Diminution (lat.), Verminderung, Verkleinerung; in der Musik eine Verkürzung der Notenwerte und zwar in der Regel auf die Hälfte, besonders in kontrapunktischen Sätzen als Nachahmung eines Themas in Noten von halbem Wert
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
Öffnen |
in York. Er war Mitglied der königlichen Akademie zu London und Gründer der Gesellschaft zur Beförderung der schönen Künste zu York. Vgl. Gilchrist, Life and letters of W. E. (Lond. 1855).
Etüde (franz., "Studie"), in der Musik allgemeine
|